Compartir
Die Gründe des römischen Druidenverbots. Widerstandsbekämpfung, Missionseifer oder Zivilisationsabsicht? (en Alemán)
Tim R. Kerkmann
(Autor)
·
Grin Verlag
· Tapa Blanda
Die Gründe des römischen Druidenverbots. Widerstandsbekämpfung, Missionseifer oder Zivilisationsabsicht? (en Alemán) - Kerkmann, Tim R.
47,01 €
49,48 €
Ahorras: 2,47 €
Elige la lista en la que quieres agregar tu producto o crea una nueva lista
✓ Producto agregado correctamente a la lista de deseos.
Ir a Mis Listas
Origen: Estados Unidos
(Costos de importación incluídos en el precio)
Se enviará desde nuestra bodega entre el
Viernes 07 de Junio y el
Miércoles 26 de Junio.
Lo recibirás en cualquier lugar de España entre 1 y 5 días hábiles luego del envío.
Reseña del libro "Die Gründe des römischen Druidenverbots. Widerstandsbekämpfung, Missionseifer oder Zivilisationsabsicht? (en Alemán)"
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Wer konnte Rom widerstehen? Modalitäten von Widerstand im römischen Reich, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit thematisiert das römische Druidenverbot. Um der Fragestellung nachzugehen, welche Gründe für das Verbot der Druiden ausschlaggebend waren, wird die Arbeit in drei Kapitel aufgeteilt. Im ersten Kapitel wird die religiöse Situation in Gallien in vorrömischer Zeit rekonstruiert, wobei insbesondere die Berichte über Menschenopfer und die religiös-gesellschaftliche Rolle der Druiden untersucht werden. Zu diesem Zwecke werden die beiden Quellen (Plinius, Sueton), die ein Druidenverbot erwähnen, herangezogen. Das letzte Kapitel erweitert die Perspektive, indem das Druidenverbot in den Kontext der allgemeinen römischen Religionspolitik gesetzt wird. Die Römer hatten unter Caesar bereits etwa hundert Jahre (58-51 v.Chr.) zuvor das keltische geprägte Gallien erobert und wollten nun offenbar die Verbreitung des römischen Kults fördern, um ihre Machtstellung zu festigen. Deswegen verboten sie die Druiden, die sie wegen ihrer religiös-spirituellen Führungsrolle als Drahtzieher der "grausamen und barbarischen religiösen Gebräuche" identifizierten.