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portada Die Wettbewerbsstellung des Heizöls in der Westdeutschen Energiewirtschaft (Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen)
Formato
Libro Físico
Año
1960
Idioma
Alemán
N° páginas
184
Encuadernación
Tapa Blanda
ISBN13
9783663034896
N° edición
1960

Die Wettbewerbsstellung des Heizöls in der Westdeutschen Energiewirtschaft (Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen)

Bert Kobusch (Autor) · Vs Verlag Für Sozialwissenschaften · Tapa Blanda

Die Wettbewerbsstellung des Heizöls in der Westdeutschen Energiewirtschaft (Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen) - Bert Kobusch

Sin Stock

Reseña del libro "Die Wettbewerbsstellung des Heizöls in der Westdeutschen Energiewirtschaft (Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen)"

Zwei Umstande haben in den Nachkriegsjahren die Mengenentwicklung des westdeutschen Energieverbrauchs maBgeblich beeinfluBt: allgemein wach­ sender Energiebedarf und Engpasse im traditionellen Energieaufkommen. Der wachsende Energiebedarf betraf vornehmlich die Edelenergien (Gas, Strom, Koks), die Engpasse im traditionellen Energieaufkommen betrafen die einheimische Steinkohlenforderung. 1 Gemessen am Endenergie-Gesamtverbrauch ) entfielen (1951) auf Rohenergie 45,0 v. H. , auf Edelenergie 55,0 v. H. ; 1957 betrugen die entsprechenden 2 Anteile 29,7 v. H. und 70,3 v. H. ). Diese Verschiebung kennzeichnet die Rationalisierung im Energieverbrauch bzw. in der Verwertung natiir­ licher Rohenergievorkommen und verdeutlicht die gegenwartige Verlagerungs­ tendenz im Energieverbrauch. Der wachsende Endenergieverbrauch betrifft in erster Linie die Edelenergie und erfordert indirekt ein hoheres Roh­ energieaufkommen; unter den traditionellen westdeutschen Versorgungs­ verhaltnissen hangt er entscheidend vom Umfang der Steinkohlenforderung (-verfiigbarkeit) abo Auf die Steinkohle entfielen (1951) 74,7 v. H. , die Braunkohle 16,6 v. H. , das Mineralol 5,5 v. H. und auf sonstige Rohener­ gien (Torf, Wasserkraft) 3,2 v. H. des Rohenergiegesamtverbrauchs; 1957 lauteten die entsprechenden Anteile fur Steinkohle 69,0 v. H. , Braun- 3 kohle 16,0 v. H. , Mineralol 13,0 v. H. , sonstige 2,0 v. H. ). Der riick­ laufige Beitrag der Steinkohlenenergie ist teils von (US-) Importkohlen, teils vom Mineralol ausgeglichen worden und hat dazu gefiihrt, daB neben den 'klassischen' einheimischen Rohenergien zusatzlich importierte mi­ neralische Einsatzenergien erforderlich geworden sind. Nicht nur die herkommliche Mengengliederung, sondern auch die marktpolitischen Pro­ duktions- und Absatzbedingungen sind dadurch erheblich umgestaltet wor­ den.

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